ja er sieht inzwischen gut aus, da steckt aber auch schrecklich viel arbeit - vor allem ausbuddeln von buchstaeblich tonnenweise geroell - von vatern (80 jahre alt) drin.

ganze entwicklung von dem armen streifen boden kann man hier sehen.

was habens eigentlich statt dem schönen alten biedermeierhäuschen vorne aufgebaut?

noch gar nix. komplizierte story - die baugenehmigung wurde fuer nach den wien wahlen verschoben.

tja, wien ist anders. :(

nein. das ist normal, wahlen abzuwarten.

echt? :( ich hab gehofft der pendelt sich mal ein und macht stattdessen blueten und beeren. vor kurzem hab ich gelesen dass sie arg wuchern wenn man sie gestutzt hat, dann kriegen sie erst im jahr danach blueten, es stund aber nix davon ob der wuchs bremst.

ich würd ihn einfach in ruh lassen. wenn du zu viel machst, macht er zum schluss auch noch nottriebe und du hast den holler im ganzen garten.

mein papa hat so einen, der war vor - nachdenk - 15-20 jahren so ein kleines stauderl, mittlerweile hat der stamm einen umfang von gut 80cm und ist 5-6m hoch.

muss mir nur jetzt was einfallen lassen damit er auf der einen seite den weg zum stiegenhauseingang nicht ueberwaechst und gartenseitig den viel kleineren weissdorn nicht abwuergt.

da reicht meistens die rosenschere.

ebenso passiert - einseitig geschert jetzt duckt man sich nur mehr unterm gewaechs der englischen nachbaren, anderseitig zur stuetzung hochgebunden. er fangt eh schon an zu verholzen.

ja, der wird schon. Sie könnten auch versuchen, ihn auf stamm zu ziehen und dann immer gnadenlos kappen.

die nachbarn könnten ihre vertrockneten sommerfliederblüten ausschneiden, meist kommt der dann im Herbst noch mal sehr schön.

ich weiss, deswegen haette ich den standort (beim gartentuerl eingang) vorgeschlagen, wurde aber von vatern eh so gewaehlt.