"erfahrungsbericht" ist vielleicht ein bisschen zuviel, aber folgende geschichte möchte ich dir gern erzählen: meine mutter ist "praktische pädagogin", sprich, sie hat eine umfassende ausbildung in: kinesiologie, NLP, touch for health, legastheniker betreuung, ... eine kollegin von ihr hat zusätzlich noch cranio-sacral-therapie gemacht. in ihrer ausbildungsphase hatte ich die ehre, das mal ausprobieren zu dürfen. ich hatte damals ziemliche probleme mit dem schultergürtel, als folge einer kleinen seitlichen verschiebung eines der letzten halswirbel. die behandlung war 1. sehr angenehm, weil furchtbar entspannend. - man muss da nix tun, weil der therapeut die hände auflegt und quasi den kopf mit sanften druck massiert (die schädelplatten) und hat 2. wirklich geholfen. auch mein vater hat sich einer solchen behandlung unterzogen, weil ewig ischias, und auch ihm hat es linderung gebracht. ich spreche hier allerdings von nur einer behandlung, nicht von einer ganzen "kur" wie im artikel die rede ist.

wie das in österreich aussieht kann ich dir nicht genau sagen, würde aber mal vom stand weg behaupten, dass an unterstützung von seiten der krankenkassen nicht einmal zu denken ist. menschen die das oder ähnliches in österreich ausüben werden allesamt über deutsche organisationen quasi legitimiert. zumindest war das bis vor 3 jahren noch so...

wenn du interesse daran hast, kann ich dir - wird zwar eine weile dauern, weil die dame nur per telefon erreichlich - adressen in und um wien besorgen.