die bauchtanzübung um kinderwägen mit sabberndem, rotzendem, plärrendem inhalt, der erinnerungen an frau ingeborchs erziehungvorschläge wach werden lässt. ebenso vermisse ich die schlangentanzbewegungen, zu denen ich mich immer genötigt fühle, wenn kurz vor meinem gesicht jemand gleichzeitig handyphoniert (mit minutiösen angaben: jetzt wird die ubahn langsamer, jetzt bleibt sie stehen, jetzt beschleunigt sie wieder, blabla, reden tun wir spätern, bahn wird langsamer), während selbgleiche person gleichzeitig den mitgebrachten salat mit einem plastikgäbelchen in sich hineinschaufelt, dressing (möglichst americain, weil dessen flecken nur mit fleckenschere entfernbar) verprühend. simultan wird dann noch mit gebäck das dressing aus dem überlaufenden schüsselchen getunkt, und schluckweise aus der offenen mineralwasserflasche gesüffelt. auch zu erwähnen die riesenzeitungs-leser - unter 30, sitzend, die ommas mit dem wocheneinkauf - über 70, stehend, und die trommelfellzerstörer mit den verschiedenartigen musikgeräuschen aus transportablen playern. bei einem epileptischen anfall macht man einen ruhigeren eindruck als bei diesen eigenlebenserhaltenden ausweichmanövern in den öffis. gesamtbewertung: so viele muskeln und gelenke bewegt man nicht einmal in zwei stunden gymnastik.