nicht artikel, nicht hier, nicht einfach nur allgemein, ich meine nicht gut formulieren koennen sondern nach innen schauen und all die verbindungen und verstrebungen und schichten und verschleierungen und gespuerten weiten und erstiegenen tiefen, auch das mit kleinen schritten umgangene, erinnerungen, nie gesehenes, nie gelebtes, gelebtes, geraeusche, gespraechsfetzen, gedachtes, gesichter, gegenden rausholen und in richtige, grosse, schlichte geschichten verpacken. deponieren. in saugute. in solchen wo nicht unbedingt viel passiert, wo aber nach dem lesen irgendwas innen anders ist.

ganz frueher dachte ich es wuerde mal so werden, dass ich das koennte. tun wuerde. das war aber dann nicht so. es bleibt nur drinnen. ich habe nichts zu sagen. oder ich habe nichts zu sagen.

haett wohl irgendwann mal lieber einen auf weibchen machen sollen, so mit klimpernden wimpern und hilflosem fingergewedel. obs dafuer schon zu spaet ist?