zuerst ins neu eingerichtete planetarium die sich wirklich muehe geben was zu bieten. achtung: sessel sind so tief und bequem fuers entspannte rundum schauen dass ich ein paar mal fast eingedoest bin.

mit dem d-wagen durch die stadt am rathausplatz vorbei wo schon wieder irgendwas war, irgendwas mit autos, einige schoene oldtimer im vorbeifahren gesichtet.

aufgewacht bei kaffee als aperitif im afrikanischen lokal sagya - schon mal hier und hier besprochen. gar nicht so einfach die essensauswahl weil alles interessant schien und es ausserdem schon gut aus der kueche roch, schliesslich dann fuer m'seto (zansebar - kochbanane mit lammfleisch, kokosmilch, curry und reis) und yassa (senegal - zitronenhuhn in senfsauce mit reis) entschieden. die alternativen gibts dann das naechste mal: molochia und suya.

ich hab zwar keine referenz, 0 ahnung wie die gerichte schmecken sollen, kann nur sagen das was kam war ganz ausgezeichnet, subtil gewuerzt und schoen serviert.

beim heimgehen in der klaren nacht den sternenhimmel bewundert.