laeuft bei mir immer so ab - seit kindheit schon (dafuer bekomme ich so gut wie nie einen schnupfen). nach den ersten paar tagen wandelt sichs um in eine hartnackige, laengliche schwaechung mit schwerer bronchitis, dauer ca. 2 wochen. machen tue ich aber schon wieder nach den ersten paar tagen, hat ja keinen sinn, aber halt reduziert. und arzt? wozu? die antibiotika mit denen immer angerueckt wird ruehr ich seit 20 jahren nicht an und die sonstigen mittelchen kenne ich alle schon, was wirklich hilft ueber jahre selbst herausgefunden. quaelerei, bloedsinnige, das ganze. <--- wennn ich anfang schimpfen, gehts mir schon bissl besser (typische familiensymptomatik).

uebrigens: ich bin mit ihren eltern nicht verwandt. ;) fernseher auf leiser geschalten, daemmer, schlaf, does, bissl schauen eh nix mitkriegen, daemmer, schlaf, does.

das bringt einen doch um, oder?

mit der Zeit vielleicht schon

borreliose ist aber mit antibiotika - und zwar nur mit antibiotika - wenn rechtzeitig entdeckt leicht heilbar. würde das wirklich untersuchen lassen, da hat herr schmerles schon recht.

ah (es daemmert), das von den zecken - natuerlich frau kelef haben sie schon recht, ohne antibiotika geht da gar nix. freund von mir hatte vor ein paar jahren das pech, ist gottseidank glimpflich abgelaufen. antibiotika haben ihren sinn, dort eingesetzt wo klar indiziert. antibiotika so eingesetzt wie in den letzten paar jahrezehnten bei jedem besseren wehwehchen ist voelliger irrsinn.

das was ich habe ist schlicht und ergreifend ein schwerer grippaler infekt - mit den fuer mich typischen anzeichen plus der leider ueblichen schweren bronchitis. waeren mir unbekannte symptome dabei, ja dann wuerd ich mirs schon anschauen lassen.

so, und jetzt wieder ab in die federn.

gute Besserung.

danke, wird schon. zaeh aber wird.